2.23 Unity | Plurality

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Beschreibung

Ein rhyth­mi­scher Tanz

Ein­heit und Viel­falt erhe­ben sich in die­ser Aus­ga­be wie emp­find­sa­me Fäden eines inein­an­der ver­wo­be­nen Gewe­bes. Die Ein­heit, die das Fun­da­ment der Exis­tenz bil­det, drückt sich in der bestän­di­gen Ver­bin­dung aller Din­ge aus. Als ewi­ger Puls des Uni­ver­sums erin­nert sie dar­an, dass wir bewuss­ter Teil eines grö­ße­ren Gan­zen sind und befä­higt uns, Brü­cken zu bau­en. Die Ein­heit erstrahlt in der glü­hen­den Son­ne, in den rhyth­mi­schen Wel­len des Mee­res und in der erha­be­nen Anmut eines kla­ren Nacht­him­mels. Doch so wie die Ein­heit das Licht ist, das uns lei­tet, ist es die Viel­falt, die unser Dasein mit Tie­fe und Bedeu­tung füllt. Die Viel­falt ist das Kalei­do­skop der Indi­vi­dua­li­tät, das uns ein­zig­ar­tig macht und uns die Kraft gibt, unse­re Facet­ten und Talen­te zu entfalten.

Sie ist die Melo­die, die aus den unter­schied­li­chen Stim­men ent­steht und in unse­ren Her­zen wider­hallt. In ihrer schein­ba­ren Unord­nung birgt sie den Zau­ber der Kunst und die Fül­le der Erfah­run­gen, die uns zu wach­sen leh­ren. So umar­men sich auf den fol­gen­den Sei­ten Ein­heit und Viel­falt und tan­zen mit­ein­an­der wie Ver­bün­de­te, die ein­an­der ergän­zen und in ihrer Sym­bio­se Mög­lich­keits­räu­me bil­den. Aus der Viel­falt gewinnt die Ein­heit ihre Dyna­mik und aus der Ein­heit zieht die Viel­falt ihre Wur­zeln. Das am Cover abge­bil­de­te Gemäl­de von Chris­ti­na Quarles mit dem Titel »All They Seem« (Alles, was sie zu sein schei­nen) eröff­net den Tanz kraft­voll mit dem Para­dox der Mar­gi­na­li­sie­rung, und unse­re Kolum­nis­tin Anja Es sorgt mit UTOPIART für ein kon­trast­rei­ches Fina­le. Dazwi­schen: Licht, Lie­be, Schwin­gung, Klang und ein Zau­ber, der uns erken­nen lässt …

Zusätzliche Informationen

Größe 389 × 275 mm
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